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Winterjasmin

Winterjasmin der im übrigen aussieht wie die Forsythie, bringt uns ein bisschen Farbe in die dunkle, graue und kalte Zeit..

Einer der wohl schönsten Winterblüher, wie ich finde. Je nach Witterung öffnet die Pflanze ab Dezember ihre strahlend gelben Blüten. Allerdings bei lang anhaltendem Frost zieht sie sich zurück und blüht zu dieser Zeit leider nicht.

Der Winterjasmin ähnelt der im Frühjahr blühende Forsythie.

Was den Standort betrifft, so stellt der Winterjasmin keine besonderen Ansprüche da. Er liebt es natürlich an einen windgeschützten Platz, auch vor Frost sollte er wenn möglich nicht auf Dauer ausgesetzt werden. Der Boden für den Jasmin darf nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein. Wer keinen Platz im Garten für den Jasmin hat, kann ihn auch in Kübeln pflanzen. Allerdings sollte er  wenn möglich mit einem Vlies oder Matten vor Frost geschützt werden.

Schneiden der Triebe ist für die Blüte wichtig

Das Schneiden der Triebe ist für den Winterjasmin sehr wichtig. In den ersten Jahren wächst der Jasmin zwar nur sehr langsam, dennoch können im Laufe der Zeit die Triebe bis zu drei Meter lang wachsen, was ein regelmäßiger Rückschnitt auf unseren Plan ruft.

Wichtig: Winterjasmin blüht nur an jungen Trieben, wird er nicht gekürzt, entsteht immer mehr totes Holz und die schöne Pflanze wird kahl. Ein radikaler Schnitt ist nach der Blüte im April von Vorteil

Winterjasmin kann als Bodendecker oder auch als Rankpflanze wachsen. Wer eine Rankpflanze möchte, kann ihr mit speziellen Ranken helfen, sich prächtig zu entwickeln.

Lilly
Lilly

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Forsythie
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