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Alpenveilchen

Alpenveilchen haben jetzt in vielen Baumärkten und Gärtnereien Hochsaison. Ist natürlich Geschmackssache, aber viele Pflanzenliebhaber haben sie gerade jetzt zu Hause auf ihren Fensterbänken stehen. Eigentlich ist es auch kein Wunder, denn, pflegt man dieses Alpenveilchen richtig, ist es eine sehr langlebige Pflanze.

Das Besondere an dieser Pflanze, sie mag es eher etwas kühler. Die Temperaturen sollten nicht über 10 Grad sein. Ich kann mich noch daran erinnern, dass meine Uroma immer welche an ihrem Küchenfenster, Badezimmerfenster welche stehen hatte. Alpenveilchen kommen bei guter Pflege nach dem ab Blühen erneut zur Blüte.

Standort

Wichtig für das Alpenveilchen ist ein feuchter Boden und eine kleine frische Brise. Wenn ihr das Alpenveilchen an einem zu warmen Ort oder an einem sonnigen Platz aufstellt, werdet ihr nicht lange Freude daran haben. Sie wollen es kühler wo im Winter nicht die Heizung voll aufgedreht wird und im Sommer nicht die pralle Sonne drauf scheint. Das Schlafzimmer wäre hier eine optimale Lösung, auch andere Räume würden natürlich infrage kommen. Hauptsache die Gegebenheiten stimmen. Wenn das alles stimmt, werdet ihr sehr viel Freude an dieser Pflanze haben.

Pflegegeheimnis

Das zarte Pflänzchen wächst sehr gut
bei humoser und lehmartiger Erde und hat regelmäßig Durst. Wenn ihr
nur Gartenerde zur Hand habt, mischt etwas Sand und Torf unter.
Gegossen wird vorsichtig um die Knolle herum aber nicht zu viel.
Staunässe sollte vermieden werden. Sie reagieren sehr empfindlich
auf Nässe und sterben ab. Gießt das Alpenveilchen lieber von unten,
so wird die Knolle nicht allzu nass und das überschüssige Wasser
kann leicht entfernt werden.


Während der Blühphase kann das Veilchen gerne einen Dünger vertragen, stellt sie aber das Blühen ein, wird nicht mehr gedüngt. Bei sehr guter Pflege kann das Alpenveilchen bis zu 10 Jahre werden und über 100 Blüten ausbilden. Na dann Viel Glück dabei

Lilly
Lilly

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